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Es werden Posts vom Februar, 2018 angezeigt.

Scary: Das Spielzeugmuseum auf Rügen

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Ein bisschen Angst hatte er, der Dachs. Erstens vor der Schlagermusik, die uns beim Verzehr unserer Torte begleitete, zweitens vor dem wirklich gruseligen Spielzeug im Museum. Gut, dass es überwiegend hinter Glas war! Einen Vorgeschmack gibt es auf  http://puppenmuseum-putbus.de/ Wir finden hier mehr als 400 Puppen, 35 Puppenstuben und über 70 Teddy-Bärchen, teilweise so alt, dass Dachses Ur-Oma schon damit gespielt hat. Einen Dachs konnten wir übrigens trotz intensiver Suche nicht finden.  Die Location ist natürlich traumhaft hier im Park und Kaffee und Kuchen waren wunderbar. Es gibt auch ein paar andere Speisen zur Auswahl.  Das Museum selbst ist wirklich liebevoll gestaltet und hatte auch schon prominente Besucher, deren Fotos man drinnen bewundern kann. Nur selbst fotografieren darf man nicht.  Das Puppenmuseum hat täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Es befindet sich in Putbus, im südlichen Teil des Schloßparks, im ehemaligen Affenhaus, ...

Berlin entdecken: Stadtpark Schöneberg im Winter

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Stadtpark Schöneberg im Winter Der für Berliner Verhältnisse recht kleine Park mit einer Fläche von sieben Hektar beginnt am Rathaus und zieht sich von der Martin-Luther-Straße über rund 650 Meter nach Westen bis zur Bezirksgrenze am Volkspark Wilmersdorf an der Kufsteiner Straße.  Man kann im Park spazieren gehen, im Sommer unter den schönen alten Bäumen Schatten suchen, auf diversen Liegewiesen gammeln, Ballspielen, Yoga-machen und Seiltanzen üben. Manch eine Schule - etwa das Europa-Gymnasium - kommt auch mal zum Unterricht mit seinen kleinen Klassen hier her.  Aber was macht man im Winter? Außer frieren natürlich.... Der Kurpark mit Hirschbrunnen lädt dennoch zum Spaziergang ein,   und das Baudenkmal Carl-Zuckmayer-Brücke (oben im Bild) sieht auch besonders schön aus wenn weit und breit Schnee liegen. Guckt euch nur die Straßenlaternen an!  Westlich direkt vor der Brücke beziehungsweise vor der Verglasung des U-Bahnhofs liegt der kleine Ententeich...

Berlin entdecken: Café Lotte Jacob in Friedenau

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Das Café Der Dachs und ich sind zufällig in Friedenau gelandet, ganz in der Nähe vom Bahnhof. Und da war dann dieses wundervolle Café. Café Lotte Jakob heißt es. Der Dachs hat sich vom ersten Moment an wohlgefühlt. Kaffee und Waffel Natürlich hat er mich vorgeschickt zum Bestellen. Ich wollte Milchkaffee, na klaro. Der Dachs wollte unbedingt eine Waffel mit Nutella. Na gut, Dachs. Ausnahmsweise, Dachs. Möbelkunst Normalerweise finde ich Herbstdeko richtig affig. Ich denke dabei an Porzellanigel, lachende Kürbisse und sowas. Aber hier: Geil. Das sind echte Blätter unter der Tischplatte, zusammen mit echten Blättern aus dem Kalender "Notes of Berlin" - natürlich aus dem Herbst. Genau mein Ding. Dachses Ding. Unser Ding. Wenn Du mehr zum Leben des Dachses erfahren möchtest und seine Fähigkeiten als Kunsttherapeut kennenlernen willst, dann komm' doch mal vorbei bei www.ulliunddachs.blogspot.de

Stromkästen bemalen: Hier mit Aggro-Man

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Dachstipp: Stromkastensafari Da gibt es in vielen Städten so einiges zu entdecken. Gerade in Berlin kann man sich stundenlang damit beschäftigen, Stromkästen zu begutachten, die nicht nur von Privatleuten sondern auch gemeinnützigen Vereinen und Initiativen verschönert werden.  Bemalen erlaubt Interessierte können in einer Mail an "produktion@telekom.de" mitteilen, dass sie einen Verteilerkasten verschönern wollen. Neben dem genauen Standort und einer Beschreibung inklusive Foto des aktuellen Zustands müssen die freiwilligen Kreativen auch in einer Skizze darlegen, wie das Kasten-Kunstwerk aussehen soll. Die Motive müssen dabei "ethisch, politisch und religiös neutral sein", auch kommerzielle Werbeinhalte sind ausgeschlossen. Zu guter Letzt ist es wegen der Gefahr von verstärkter Wärmeentwicklung untersagt, die gesamten Kästen tiefschwarz zu bemalen oder Lüftungsauslässe, Schließvorrichtungen und Scharniere zu übermalen. Psychoanalyse entfällt heute, der...